Fonds zur digitalen Entwicklung des Kulturbereichs
Für Berlins Kultursenator geht es bei der Digitalisierung nicht um die Förderung eines „einmaligen Urknalls“, sondern um langfristig mehr Kultur und Innovation.
Welche neuen Perspektiven treiben Berliner Kulturakteur:innen um? Wo wird die Zusammenarbeit gerade kollaborativer, wo halten digitale Technologien hinter den Kulissen Einzug? Hier findet ihr Denkanstöße und Inspirierendes aus der Szene.
Für Berlins Kultursenator geht es bei der Digitalisierung nicht um die Förderung eines „einmaligen Urknalls“, sondern um langfristig mehr Kultur und Innovation.
Was alles möglich ist, wenn Daten kreativ verknüpft werden, zeigt Anja Müller auf der 2. kulturBdigital-Konferenz 2019.
Dr. Antje Schmidt spricht auf der 2. kulturBdigital-Konferenz 2019 über die Digitalstrategie des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg.
Die Initiative Interface will Technologie und Kultur enger verzahnen. Warum, erzählt Christiane Hütter auf der 2. Konferenz zur digitalen Entwicklung des Kulturbereichs.
„Um digitale Impulse zu setzen, braucht es kein Skillset, sondern ein Mindset“, argumentiert Sabrina Apitz auf der 2. Konferenz zur digitalen Entwicklung im Kulturbereich 2019.
Welche Rolle spielt Kultur in Zeiten, in denen Datenströme und Informationslandschaften immer komplexer und unverständlicher werden? Nicolas Zimmer auf der 2. Konferenz zur digitalen Entwicklung des Kulturbereichs.
Wozu kann man neue Technologien des Internet of Things (IoT) im Kulturbereich einsetzen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Workshops mit Dr. Christian Hammel (Technologiestiftung Berlin).
Wie „funktioniert“ Wikipedia? Wie können Kulturschaffende die Enzyklopädie für sich nutzen? Einen Überblick gibt es im Bericht zum Workshop im August 2019.
Wie erreichen Kulturorte die Menschen künftig am besten? Dominika Szope (ZKM) & Prof. Dr. Martin Tröndle (Zeppelin Universität) über Trends in der Besucher*innenforschung
Von Gebärdenvideos bis zur BITV-konformen Website: Wir geben einen Überblick über aktuelle Standards und Best-Practices für digitale Barrierefreiheit im Kulturbereich.